Hawaii 2024 – das lang ersehnte Ziel von Ironmax, die Autohäuser Nehrkorn möchten Ihn bei diesem Ziel, diesem Weg, unterstützen.

Das Trainingslager ist in Sicht


Der April macht was er will, oder wie heißt es so schön? Das Wetter im April hat es wirklich in sich. Es kann also nur besser werden. Für einen Triathleten ist das Wetter nämlich sehr ausschlaggebend um bei guter Laune zu bleiben. Lange Einheiten im Regen und Wind sind einfach nicht so schön. Daher sehne ich mich schon auf das Trainingslager Ende April im Schwarzwald! 9 Tage Training, Training und noch mehr Training. Mitte der Woche wird der Plan hochgeladen und ich bin schon ganz gespannt.

Drehen wir aber die Zeit etwas zurück, vor zwei Wochen hatte ich einige Foto Termine bei meinen Sponsoren. Unter anderem auch bei Frank um mich mit meinem Rad und Logo abzulichten. Es war mir wie immer eine Ehre. 

Als wichtige News, Donnerstag habe ich einen Termin beim Flensburger Tageblatt, seid gespannt, ich bin es nämlich.

Ich melde mich aus dem Trainingslager wieder. Bis dahin, genießt die letzten Tage im April.

Liebe Grüße,

euer Max

Frohe Ostern


Die Tage werden länger und das Training immer besser.

Seit meinem letzten Beitrag hat sich viel in meiner Performance getan! Das Training und die Disziplin zahlen sich definitiv aus.

So fit war ich zu diesem Zeitpunkt der Saison wahrscheinlich noch nie. Das liegt vermutlich an den Umfängen die ich zur Zeit trainiere. Im März war ich 24 km schwimmen, 710 km Radfahren und 160 km laufen.

Ein großes Stück trägt natürlich auch das bessere Wetter und die länger werdenden Tage bei. Ab April beginnt auch endlich wieder das Gruppentraining mittwochs und samstags mit meiner Trainingsgruppe KAS von Strongerlab.

Ende April geht es dann mit zwei Trainingskollegen für acht Tage ins Trainingslager in den Schwarzwald – die beste Vorbereitung also auf den ersten Wettkampf.

Ich wünsche euch allen schöne Ostertage.

Aktueller Trainingsstand


Das Training der letzten Wochen nach meiner Erkältung lief sehr gut. Um mal ein paar Zahlen des Februars zu nennen – ich war 25km schwimmen, 430km auf dem Rad und bin 141,5km gelaufen. Für den Monat Februar inklusive Krankheit und fünf Tage beruflich auf einer Messe, ziemlich in Ordnung. Die langen Läufe werden einfacher – das Training macht sich also bemerkbar. Zusätzlich zu den kürzeren Trainingseinheiten laufe ich nun 1x wöchentlich, meistens am Wochenende, mindestens 1:45h. Das gibt eine sehr gute Grundsubstanz, die ich für meine spätere Saisonhälfte benötige.

Ein weiteres Highlight der letzten Woche war definitiv der Erhalt meines neues Triathlon Rades. Ich werde hierzu demnächst auf meinem Instagram Kanal ein Video veröffentlichen. Seid gespannt, es ist eine absolute Rakete!

Hoffentlich wird das Wetter bald besser, dann macht das Radfahren an der frischen Luft wieder mehr Spaß!

Vorbereitung und Planung


…. und schon ist Februar. Der Januar verging im Nu und das Training wird langsam strukturierter und intensiver. Parallel dazu beginnt die Sasionplanung. Bedeutet aktuell neun bis elf Stunden Training die Woche. Der Ironman auf Hawaii ist zwar noch 10 Monate hin, aber Mitte Juni werde ich beim Ironman 70.3 Nizza starten und dort meine Form testen – dafür will ich fit sein.

Und natürlich gehört auch in diesem Jahr ein Trainingslager dazu, um mich in dieser Zeit wirklich nur auf das Training zu fokussieren. Hierfür gehts im Mai mit einem Freund, ebenfalls Triathlet, neun Tage in den Schwarzwald. Dort werde ich mich bestmöglich auf die nachfolgenden Monate vorbereiten und freue mich jetzt schon auf eine Woche intensives (Höhen-) Training. 

Eigentlich hatte ich ebenfalls geplant am 05.02.2024 den Halbmarathon in Drelsdorf mitzulaufen, aber aufgrund von einem inneren Bauchgefühl  wollte ich nicht starten. Gute Entscheidung, denn zu dieser Zeit lag ich tatsächlich krank im Bett. Nun heißt es schnell wieder fit werden und zurück in die Routine. Das Training lief nämlich gerade sehr gut! 

P.S. Meine neue Trainingskleidung ist angekommen. Die Bilder dazu könnt ihr auf meinem Instagram Kanal sehen. 

Liebe Grüße und auf hoffentlich besseres Wetter, Max.

2024 – Das große Sportjahr


Frohes neues und vor allem gesundes Jahr 2024. Für mich, neben der Geburt meines Sohnes im letzten Jahr, definitiv eines der aufregendsten Jahre. Die Weltmeisterschaft auf Hawaii rückt näher, um genau zu sein sind es noch 283 Tage bis der Startschuss am 26.10.2024 in Kailua-Kona fällt. Neben meinem großen Ereignis findet gerade die Handball EM und im Sommer die Fußball EM, zeitgleich mit den Olympischen Spielen statt. Auf alle Sportbegeisterten wartet also ein absolut spannendes Jahr! 

Im letzten Blog-Post habe ich meinen ersten Lauf Test im Dezember beim verkürzten 9,1 km Rennen in Oeversee angekündigt – dieser lief erstaunlich gut für einen eher trainingsruhigen Monat und ich konnte in 36:37min einen Top 10 Platz erlaufen.

Zufrieden starte ich heute mit einer Radeinheit in die zweite Januar Hälfte.

Bis dann, Max

Sportliche Weihnachtsgrüße


Hallo und herzlich Willkommen zu einem weiteren Beitrag.

Es ist Dezember und die Weihnachtszeit bestimmt inzwischen bei vielen Menschen den Tagesablauf. Nach zwei Wochen Krankheit und dem Ende der „Offseason“ startet für mich das Training allmählich wieder in vollem Umfang. Vor Weihnachten werde ich meine Trainingskleidung mit den bisherigen und auch neuen Logos erhalten. Ich bin ganz gespannt und freue mich schon damit ins volle Training einzusteigen. Dieses besteht im Winter aus sechs bis acht Stunden die Woche und im Sommer aus zwölf bis sechzehn Stunden, je nachdem ob es eine Belastungs- oder Entlastungswoche ist. Mit einem Testlauf beim Silvesterlauf am 31.12.23 in Oeversee starte ich in meine kommende Wettkampf-Saison. Ich freue mich drauf und rutsche hochmotiviert ins neue Jahr!

Bleibt Gesund und genießt die besinnliche Weihnachtszeit.

Der Anfang


Moin Moin aus Dollerup,
Mein Name ist Maximilian Janke, ich bin 31 Jahre jung und der Sohn von Arne Janke (Serviceleiter Volvo).

Los ging’s im Jahr 2013. Dort starteten Frank Krohm Fernández und ich zusammen in einer Staffel beim Ostseeman in Glücksburg. Als ich dann entschied, mich alleine an einer Langdistanz zu versuchen und schließlich auch weitere Wettkämpfe erfolgreich hinter mich gebracht habe, hat das Autohaus Nehrkorn mich während dieser Zeiten immer wieder unterstützt. Und nun, nach 10 Jahren, sind sie ein Teil meiner bevorstehenden Reise zur Weltmeisterschaft nach Kona im Oktober 2024, für die ich mich in diesem Jahr in Kalmar qualifiziert habe. Dadurch ist für mich ein großer Traum in Erfüllung gegangen und ich freue mich riesig, dass mich das Autohaus Nehrkorn auch auf diesem Weg unterstützt und begleitet.
In allen Belangen kann ich jederzeit auf euch zählen!
In den nächsten Monaten bis zum Start der Weltmeisterschaft werde ich euch mehr über mich, den Tritahlon Sport, die Vorbereitung und der Reise nach Kona erzählen.


tri_maxijanke